Howling

What: Concert
Who: Ry and Frank Wiedermann (Ame)
Where: Heimathafen Neukölln
A bit to much of a DJ-set with live elements, but great music to dance to.

Wine Tasting

IMG_0007Wo: Karpfenteich
Wer: Tomas Correa, Charlotte Sevil, Gwendolyn Noltes, Maike Bokma, Albert Peres Cols
Was: Einer Abend mit gute Wein, Käse und Freunden

Fallen

201506031716010056
Wan: 8.7.2015
Was: Tanzperformance
Wo: Maxim Gorki Theater
Wer: Sebastian Nübling und Ives Thuwis
link: http://www.berlin-buehnen.de/de/spielplan/fallen/
kritiken: Angenehm, Humorvoll, lustig aber manchmal nicht spannend genug. Bisschen zu freibleibend. Würde gut auf Oerol passen.

Münchner Kammerspiele – Tauberbach

Was: Tanztheater
Wo: HAU1
Regie und Konzept: Alain Platel, Bühne: Alain Platel, les ballets C de la B, Kostüme: Teresa Vergho, Musikalische Konzeption: Steven Prengels, Sounddesign: Bart Uyttersprot, Licht: Carlo Bourguignon, Dramaturgie: Koen Tachelet, Hildegard de Vuyst

Vorläufiger Ausgangspunkt für TAUBERBACH ist die Dokumentation „Estamira” von Marcos Prado über eine schizophrene Frau in Brasilien, die auf einer Müllkippe lebt. Überleben und dabei die menschliche Würde nicht verlieren, bildet ein zentrales Thema. Eine andere Inspirationsquelle ist „Tauber Bach”, ein Projekt von Artur Zmijewski mit Musik von Bach, gesungen von Gehörlosen, Musik mit einer ungeheuren Kraft.

Pantha du Prince & the Bell Laboratory

Was: Konzert
Wo: Volksbühne
wer: Pantha du Prince & The Bell Laboratory, 1000 Robota, stargaze ensemble, Cantus Domus

Auftritt von Hendrik Weber alias Pantha Du Prince. Anlässlich des Øya Festivals 2011 gründete er mit dem norwegischen Dirigenten Lars Petter Hagen das Projekt The Bell Laboratory, bei dem Pantha Du Princes fragile, elektronische Basskompositionen auf zahlreiche perkussive Elemente trafen – namentlich: allerlei Glocken, Gongs, Xylofone etc. – und so eine zeitgenössische, tanzbare Rhythmik erzeugten. Die Deutschland-Premiere ihrer Version von Terry Rileys »In C« seitens Pantha Du Prince & The Bell Laboratory.